Das ist nur eine kurze Zwischenmeldung. Eigentlich bin ich mitten in einem koryu-Lehrgang. Aber mir ist etwas aufgefallen, das ich kurz anmerken möchte.
Wir haben gestern schon angefangen, hasegawa eishin ryu zu üben, die höchste Stufe der vier Schulen innerhalb der muso shinden ryu. Nahezu alle kata beginnen in der sehr gewöhnungbedürftigen Haltung iaihiza (oder auch tatehiza genannt): man hockt auf dem linken Unterschenkel, die Ferse zwischen den Pobacken, den rechten Fuß neben dem oberen linken Unterschenkel aufgestellt. Die ersten kata beginnen aus dieser Haltung mit einem Schritt des linken Fußes nach rückwärts, bevor das linke Knie wieder auf den Boden gesetzt wird. Alles klar? Probiert es mal aus. Fangt damit an, Euer Zentrum ein wenig nach oben zu hieven und hebt Euren Hintern nicht mehr als 30 bis 40 Zentimeter über den Boden. Wenn das klappt, ist das schon nicht schlecht. Macht das Freitags 3 Stunden und am darauf folgenden Samstag von 11 bis 18.30 Uhr. Pause könnt ihr machen, aber nur zweimal 20 Minuten und ernährt Euch von ein paar Bananen, Müsliriegel und Wasser (mehr kriegt Ihr eh nicht ´runter!).
Jo, ich war auch fertig. Das linke Knie fühlte sich irgendwie breiig an und brannte und ich kam gar nicht mehr hoch. Ich war so daneben, das ich gar nicht bemerkte, wie plötzlich alles fluppte. Der Schmerz trat in den Hintergrund, das Bein machte genau, was es sollte und die Techniken wurden besser.
Ich hatte eine Grenze überschritten.
Wir haben gestern schon angefangen, hasegawa eishin ryu zu üben, die höchste Stufe der vier Schulen innerhalb der muso shinden ryu. Nahezu alle kata beginnen in der sehr gewöhnungbedürftigen Haltung iaihiza (oder auch tatehiza genannt): man hockt auf dem linken Unterschenkel, die Ferse zwischen den Pobacken, den rechten Fuß neben dem oberen linken Unterschenkel aufgestellt. Die ersten kata beginnen aus dieser Haltung mit einem Schritt des linken Fußes nach rückwärts, bevor das linke Knie wieder auf den Boden gesetzt wird. Alles klar? Probiert es mal aus. Fangt damit an, Euer Zentrum ein wenig nach oben zu hieven und hebt Euren Hintern nicht mehr als 30 bis 40 Zentimeter über den Boden. Wenn das klappt, ist das schon nicht schlecht. Macht das Freitags 3 Stunden und am darauf folgenden Samstag von 11 bis 18.30 Uhr. Pause könnt ihr machen, aber nur zweimal 20 Minuten und ernährt Euch von ein paar Bananen, Müsliriegel und Wasser (mehr kriegt Ihr eh nicht ´runter!).
Jo, ich war auch fertig. Das linke Knie fühlte sich irgendwie breiig an und brannte und ich kam gar nicht mehr hoch. Ich war so daneben, das ich gar nicht bemerkte, wie plötzlich alles fluppte. Der Schmerz trat in den Hintergrund, das Bein machte genau, was es sollte und die Techniken wurden besser.
Ich hatte eine Grenze überschritten.
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