So heißt das wohl bekannteste Buch des verstorbenen niederrheinischen Kabarettisten und Geschichtenerzählers Hanns Dieter Hüsch. Der Titel war schon absichtlich so gewählt, denn Hüsch verstand es wie kein zweiter, dem Niederrheiner an sich ziemlich genau auf´s Maul zu schauen, so daß sich jeder irgendwo darin wiederfinden konnte. Im Falle Hüschs schmunzelten sich die Leser in sich hinein, fühlten sich ertappt und loben bis heute sein grandioses Talent. Keine Frage: Hüsch war ein anerkannter (Klein-)Künstler.
Bei bloggenden Kampfkünstlern sieht das wohl anders aus. Schnell findet sich der eine oder andere "Kritiker", der umgehend an der Qualifikation, dem entsprechenden Rang oder was sonst so zur Hand ist Zweifel hegt. Dabei bin ich mitnichten perfekt. Und weil ich nicht perfekt bin, führe ich diesen Blog.
Vieles, über das ich so schreibe, fällt mir auf (meist auch an mir) und auf die Weise des Niederschreibens kann ich solche Dinge besser für mich selbst vertiefen. So ist jeder Leser und/oder Abonnent ein Zeuge meiner eigenen Entwicklung und Erfahrung. Das ist mein Schatz und ich bin bereit, den Leser daran zu beteiligen.
Ich hege die Hoffnung, daß diejenigen, die versuchen, mich mit Hohn und Spott oder auch unangemessen scharfer (vielleicht gutgemeinter) Kritik bedenken, anfangen, selbst reflektiert und mit offenen Augen sowohl durch das tägliche Lebens als auch durch die Übung zu gehen. Wenn sich jemand "angesprochen" fühlt, sollte er darüber nachdenken, warum das so ist. Denn vielleicht kommt auch er drin vor.
Bei bloggenden Kampfkünstlern sieht das wohl anders aus. Schnell findet sich der eine oder andere "Kritiker", der umgehend an der Qualifikation, dem entsprechenden Rang oder was sonst so zur Hand ist Zweifel hegt. Dabei bin ich mitnichten perfekt. Und weil ich nicht perfekt bin, führe ich diesen Blog.
Vieles, über das ich so schreibe, fällt mir auf (meist auch an mir) und auf die Weise des Niederschreibens kann ich solche Dinge besser für mich selbst vertiefen. So ist jeder Leser und/oder Abonnent ein Zeuge meiner eigenen Entwicklung und Erfahrung. Das ist mein Schatz und ich bin bereit, den Leser daran zu beteiligen.
Ich hege die Hoffnung, daß diejenigen, die versuchen, mich mit Hohn und Spott oder auch unangemessen scharfer (vielleicht gutgemeinter) Kritik bedenken, anfangen, selbst reflektiert und mit offenen Augen sowohl durch das tägliche Lebens als auch durch die Übung zu gehen. Wenn sich jemand "angesprochen" fühlt, sollte er darüber nachdenken, warum das so ist. Denn vielleicht kommt auch er drin vor.
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